Bevor uns die Pandemie in den Würgegriff genommen hat, standen andere Probleme im Fokus. Allen voran der angebliche Klimawandel. Dass sich das Klima auf der Erde immer wieder verändert, ist ein natürliches Phänomen. Natürlich hat der Mensch einen Anteil dazu beigetragen, dass sich die Atmosphäre aufgrund des einst übermäßigen FCKW Ausstoßes verändert hat. Ob er jedoch eigenverantwortlich einen Klimawandel herbeiführt, ist ein wenig fraglich. In den meisten Fällen ist die Betrachtungsweise schlicht weg zu einseitig, um ein solch komplexes Thema tiefgründig zu erörtern.
Der Kampf gegen die Autoindustrie
Im Kampf gegen die Umweltsünden rückte in den vergangenen Jahren zunehmend die Autoindustrie in den Fokus. Die Abgase sollen angeblich für den Klimawandel mitverantwortlich sein. Obwohl moderne Verbrennungsmotoren mit hochwertigen Filtern ausgestattet sind. Doch das interessierte nur wenige. Anstatt nach Alternativen und einer Weiterentwicklung zu suchen, wurde der Verbrennungsmotor regelrecht verteufelt. Das Allheilmittel sollen nun Elektrofahrzeuge sein. Doch diese haben ganz andere Probleme hervorgerufen und das scheint wieder niemanden zu interessieren. Um mit einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug von A nach B zu gelangen, muss ein extrem starker Akku verbaut werden. Das dafür benötigte Lithium und Kobalt wird unter anderem im fernen Bolivien unter menschenunwürdigen Bedingen meist von Kindern abgebaut. Warum scheint das niemanden zu interessieren? Darüber hinaus hat sich niemand ernsthafte Gedanken darüber gemacht, was mit den E-Fahrzeugen passiert, wenn diese ausgedient haben? Diese Akkus sind Sondermüll. Die wahre Lösung kann das beim besten Willen nicht sein.
Die Lungen der Erde verschwinden
Das weitaus viel größere Problem ist das ununterbrochene Abholzen der tropischen Regenwälder. Sie sind die Lungen unseres Planeten und die bloße Gier und Macht weniger großer Konzerne genügt, um hier ungestraft neue Anbauflächen durch Brandrodung zu erzeugen. Alles nur, damit in den Industriestaaten alles schön so weiter läuft wie bisher und die Umsätze und Gewinne der gigantischen Konzerne stetig steigen. Denn zufrieden sind die meisten schon längst nicht mehr. Es muss immer schneller, weiter und höher sein.
Dabei haben sie längst den Blick dafür verloren, was sie dem Planeten wirklich antun. Die Natur wird sich irgendwann ohnehin rächen und sich das zurück holen was ihr gehört. Denn was die meisten Menschen immer gern vergessen, ist die Tatsache, dass der Mensch die Natur braucht. Die Natur den Menschen allerdings nicht.
Es gibt nur noch weniger Völker, die im Einklang mit der Natur leben. Ein Geben und Nehmen mit viel Respekt und Achtsamkeit. Verschwindend gering ist jedoch der Anteil derer, die davon Kenntnis haben und es zu schätzen wissen. Nicht die großen Konzerne sollten ein Vorbild sein, sondern jene Menschen, die wissen, wie man achtsam mit der Natur umgeht. Autark zu leben sollte das Motto der nächsten Generation lauten. Denn nur so wird es langfristig gelingen, dem ganzen Größenwahn Einhalt zu gebieten.
Alte Heilpflanzen und deren Nutzen
Was bei all dem Geschrei rund um den Klimawandel vollkommen untergeht, ist das Wissen um alte Heilpflanzen. Dabei sind sie es, die nicht nur gut verträglich sind, sondern schonend und zuverlässig wirken können. Dazu zählt ganz klar die Hanfpflanze. Sie ist eine der ältesten Heilpflanzen überhaupt. Schon seit über 6000 Jahren wird sie als solche verwendet. Im Hanf Magazin kann man dazu spannende Geschichten und Fakten lesen.
Aber auch Kamille, Minze oder Basilikum sind nicht nur gute Gewürze oder Grundlagen für einen Tee. Sie haben auch heilende Wirkungen. Es wäre zu schade, wenn das alte Wissen verloren geht. Daher bemühen sich immer mehr Menschen, sich das Wissen anzueignen beziehungsweise so viel Literatur wie nur irgend möglich dazu zu organisieren.
Fazit
Klimawandel, Umweltschutz und Natur sind keine Dinge, die sich von allein regulieren. Ein jeder hat es in der Hand seinen Beitrag zu leisten. Denn mit vielen, kleinen Schritten lässt sich meist sehr Großes vollbringen.